SV Salamander Kornwestheim Volleyball
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SV Kornwestheim Volleyball: Geschichte


Schon 1969 regte sich in Kornwestheim das zarte "Pflänzchen" Volleyball.

Die dramatischen und hochklassischen Spiele der Olympiade 1972 in München machten die Sportart schlagartig auf breiter Ebene bekannt - und dieser Funke sprang natürlich auch in den Turnverein Kornwestheim über.

Und wie! Die Damen stiegen nach kurzer Zeit in die Regionalliga auf, die Herren errangen die Vizemeisterschaft in der Landesliga.

Teilnahme an Turnieren und die Ausrichtung eigener Wettbewerbe führten zu weiterem Aufschwung, und bereits 1974 stiegen die Damen in die zweite Bundesliga auf. In dieser Klasse spielte man bis 1980, und nach einem kleinem Leistungseinbruch waren die Damen schon 1982 wieder Zweitligistinnen. Aber auch in den Spielen um den Verbandspokal wurden große Erfolge erzielt. Von 1973 bis 1975 verließ man stets als Sieger die Halle.

Aus der Volleyballabteilung gingen außerdem mehrere Auswahlspielerinnen hervor, die sich danach auch in höherklassigen Mannschaften auszeichneten. Wie in allen Abteilungen des Turnvereins widmeten sich die Verantwortlichen für den Volleyball besonders der Jugendarbeit. An mehreren württembergischen, süddeutschen und deutschen Meisterschafts-Endrunden konnten daher Jugendmannschaften aus Kornwestheim teilnehmen.

Viel Lob und Anerkennung brachte der Abteilung auch die Ausrichtung der Endspiele um den deutschen Pokal für Damen und Herren im Jahre 1980 in der Sporthalle Ost. Noch heute sind Volleyballfans diese spannenden Wettkämpfe in bester Erinnerung.

Besonders erwähnenswert auch die Freizeitgruppe, die sich, ohne an Punktespielen teilzunehmen, jede Woche zu intensivem Training einfindet. Bei all diesen leistungsbezogenen Aktivitäten kommt die Geselligkeit selbstverständlich nicht zu kurz. Schon seit über zehn Jahren findet im Elsaß bei Wind und Wetter ein Zeltlager über Pfingsten statt, das sich großer Beliebtheit erfreut.

Die Abteilung hat momentan insgesamt ca. 200 aktive und passive Mitglieder, von denen ungefähr 15 die Geschicke der Abteilung als Trainer oder Funktionär lenken.